Erotikhoroskop Schütze

Abenteuerlich und risikofreudig

Ein Schütze macht gerne neue Erfahrungen. Mit seinem unerschütterlichen Optimismus, seiner Großzügigkeit und seinen hohen moralischen Idealen setzt er volles Vertrauen in das Leben und ist meist damit erfolgreich. Der Schütze ist ein Abenteurer, an allem interessiert, aufgeschlossen und neugierig. Die Freuden des Lebens, inklusive der körperlichen Liebe, werden von ihm ausgiebig erkundet und genossen. Er ist immer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und interessiert sich stets für die größeren Zusammenhänge. Detailverliebtheit ist nicht sein Ding. Kämpferisch und risikofreudig geht er seine Ziele an, leider sind nicht alle Vorhaben auch machbar. Da bedarf es schon mal einer sorgfältigeren Planung.

Singles: Feiern bis zum Abwinken

Der Schütze liebt seine Freiheit. Er ist ständig in Bewegung, Stillstand wäre für ihn buchstäblich der Tod. Wie der Löwe mischt er sich gern unter Menschen, die bedeutsam sind. Er bleibt gerne unverbindlich, denn seiner Meinung nach ist eine Beziehung etwas für Spießer. Dafür ist das Leben zu aufregend. Er feiert gerne, dabei kommt das Tanzen nicht zu kurz. Trotzdem ist er nicht oberflächlich, er ist auch nicht wie ein Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert. Sex-Abenteuern ist er dennoch nicht abgeneigt, vor allem nicht in jüngeren Jahren. Wenn er älter wird, kann er schon mal etwas nachdenklicher werden und merkt, dass das Singleleben auch nicht alles im Leben ist. Wenn ihm jemand begegnet, der Spaß am Leben hat, schlagfertig und schlau ist, könnte er sich dazu hinreißen lassen denjenigen näher kennen zu lernen.

Flirten: Niemals einen Schützen bedrängen

Der Schütze kann sich schnell für jemanden entflammen, wenn der andere jedoch beim näheren Hinsehen nicht seinen Idealen entspricht, kann die Flamme sofort wieder verlöschen. Was an ihm fasziniert, ist seine offene, humorvolle und natürliche Art. Er macht gern den ersten Schritt, denn die Eroberung ist sein Ding. Merkt jedoch sein Gegenüber, dass er das Interesse verliert, sollte er den Schützen laufen lassen. Der Schütze hasst nichts so sehr, als wenn man ihm nachläuft, da fühlt er sich bedrängt. Am liebsten ist ihm ein Mensch, mit dem man sich stolz in der Öffentlichkeit zeigen kann.

Verführung: Man kapert ihn am besten beim Sport

Die Flamme des Schützen wird besonders angefacht, wenn man mit ihm etwas unternehmen möchte. Da der Schütze meist sehr sportlich ist, kann das also durchaus bei einer Wanderung, einer Fahrradtour oder beim gemeinsamen Jogging geschehen. Mit seinem angeborenem Retter- und Beschützerinstinkt wird er das Objekt seiner Begierde mit Komplimenten, Neckereien und Anspielungen überhäufen und damit sein sexuelles Interesse bekunden. Menschen, die gerade über eine Beziehung hinwegkommen wollen oder sonst irgendwie frustriert sind, kann er hervorragend trösten. Und das geschieht bei ihm am liebsten mit Sex.

Partnerschaft: An der langen Leine

Ein Schütze kann sich schnell verlieben. Wenn er jemandem seine Liebe bekundet, meint er es schon ernst. Dennoch kann es passieren, dass er noch ein Eisen im Feuer hat. Wenn nicht, ist er loyal und verlässlich, aber er möchte in der Beziehung nicht eingeengt werden. Gemeinsame Unternehmungen, die Spaß machen sind ihm wichtig, die Freunde aber auch. Seitensprünge beim anderen mag er jedoch nicht, da dies seinen moralischen Grundsätzen widerspricht. Er wird sich diese Seitensprünge auch selbst verkneifen, wenn man ihn an der langen Leine laufen lässt. Sex hat bei ihm in der Beziehung einen gewissen Stellenwert, ist aber nicht seine Priorität. Gute Gespräche müssen genauso sein und Gemeinsamkeiten sollten ebenso nicht fehlen. Es ist sehr anpassungsfähig, auf neue Situationen in der Zweierbeziehung kann er sich schnell und flexibel einstellen.

Sex: Mit dem richtigen Partner durchaus genussvoll

Das gemeinsame Stelldichein mit einem Partner genießt er, doch ist es selten für ihn ein starkes Erlebnis. Da kann es ruckzuck gehen, das kann bisweilen enttäuschen. Seine Erregung schlägt hohe Wellen, da wird schon mal auf ein Vor- und Nachspiel verzichtet. Die Wellen schlagen gelegentlich so hoch, dass der Orgasmus ausbleibt oder zu schnell kommt. Bei dem richtigen Partner kann er jedoch sehr geschickt im Liebesspiel sein, er mag zu Beispiel erotische Massagen. Ein latenter Fetischismus ist ebenfalls vorhanden. Partner, die da mitspielen, können seine Leidenschaft so richtig entfachen.